2-stöckiges Wohnhaus ohne Keller mit einer Wohnfläche von 160 m². Das Haus verfügt über einen ehemaligen Stall mit Garageneinbau und Balkon (43 m² Nutzfläche), eine Scheune (110 m² Nutzfläche) und ein Nebengebäude (30 m² Nutzfläche). Es wurde im Jahr 1922 erbaut, der Garageneinbau erfolgte 1980, Fenster wurden 1990 modernisiert und das Haus wurde 2018 weiter renoviert. Das Anwesen umfasst auch Gartenland mit den Resten einer Burgruine aus dem 13./14. Jahrhundert (archäologisches Denkmal) sowie ein unbebautes Baugrundstück, Grünland und Waldfläche.

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Im Erdgeschoss befinden sich ein Flur, eine Dusche/WC, drei Zimmer, ein Abstellraum, eine Küche mit Esszimmer. Im Obergeschoss gibt es einen Flur, ein Gäste-WC, einen weiteren Abstellraum, drei Zimmer, ein Bad/WC, eine Küche und einen Balkon.

Die Heizung und Warmwasserversorgung erfolgen über eine Pellet-Zentralheizung, die im Jahr 2021 installiert wurde. Das Wohnhaus ist vollständig in einem einfachen und teilweise unrenovierten Zustand. Die Burgruine ist teilweise nicht mehr sichtbar, da sie komplett von 15 bis 20 Meter hohen Bäumen und Sträuchern überwuchert ist. Obwohl Einzeldenkmäler gemäß Denkmalschutz geschützt und erhalten werden sollen, wurde dies in diesem Fall versäumt.


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Dieses Objekt wird beim zuständigen Amtsgericht versteigert.

Verkehrswert: 131.200,00 EUR.

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