Die Hofstelle besteht aus einem eingeschossigen Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss, einem Stallgebäude sowie Schuppen, Stall und Hühnerstall. Das Wohnhaus wurde im Jahr 1930 erbaut, der Hühnerstall 1954 hinzugefügt, der Stallanbau erfolgte 1972, die Silageplatte wurde 1990 errichtet und eine Erweiterung des Wohngebäudes fand 2003 statt. Zusätzlich gehört Landwirtschaftsfläche zur Hofstelle. Die Raumaufteilung im Wohnhaus umfasst im Erdgeschoss einen Flur, drei Zimmer, eine Speisekammer, ein Bad/WC, eine Beiküche, eine Küche und ein Wohnzimmer. Im Dachgeschoss befinden sich ein Flur und vier Zimmer sowie ein weiteres Bad/WC.

Der Wert des Altenteils Abt. II Nr. 4 beläuft sich auf 70.000 €. Eine ausführliche Innenbesichtigung war aufgrund von Einschränkungen nur begrenzt möglich. Das Wohnhaus wurde 2006 durch einen Brand teilweise zerstört, wobei die noch intakte Hälfte des Gebäudes grundsätzlich gemäß Bestandschutzvorschriften saniert und wiederhergestellt werden kann. Die Gebäude sind sowohl wirtschaftlich als auch baulich größtenteils in einem schlechten Zustand, beispielsweise das Stallgebäude.


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Dieses Objekt wird beim zuständigen Amtsgericht versteigert.

Verkehrswert: 1.120.000,00 EUR.

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