Exposé
Objektart:
Wohnung
» Apartment
» Kauf
Standort: Wohnung »
Deutschland » Niedersachsen » Goslar (Kreis) » Braunlage
Zwangsversteigerung: Eigentumswohnung in der Ferienanlage Panoramic, Hohegeiß
Gebäudeansicht
Angeboten von:
Niedersächsisches Landesamt für Bau und Liegenschaften BL 2/ BL 2114
Waterloostraße 4
30169 Hannover
Deutschland
Telefon:+49 511 76351-233
Fax:+49 511 76351-197
Ansprechpartner/in
Niedersächsisches Landesamt für
Bau und Liegenschaften
Landesliegenschaftsfonds
Niederlassung Braunschweig
Herr Gerrit Nehrkorn
Telefon: | +49 531 1211506 |
Das Wichtigste auf einen Blick:
Objektnummer: | 8818158 |
Preise
Kaufpreis | 10.000 € |
Nebenkosten | keine Angabe |
Hausgeld | 524 € |
Flächen
Wohnfläche | 49,54 m² |
Objekt Adresse
38700 Braunlage
Sonstige Angaben
Baujahr | 1973 |
Zimmer | 3 |
Verfügbar ab | sofort |
Bad | 1 |
Inserat befindet sich im Stockwerk | 3 |
Bad | 1 |
Fahrstuhl | Ja |
Keller | Ja |
Energieausweistyp | Verbrauch |
Baujahr (laut Energieausweis) | 1973 |
Energieeffizienzklasse | H |
Energieverbrauchkennwert | 252 kWh/(m²*a) |
Heizungsart | Zentralheizung |
Wesentlicher Energieträger | Erdgas Leicht |
Energieträger/Befeuerung | Gas |
Objektbeschreibung
Im Panoramic Hohegeiß steht im dritten Obergeschoss im Hochhaus I eine Wohnung mit 49,54 m² Wohnfläche zum Verkauf in einem Zwangsversteigerungsverfahren.
Die Wohnung bietet ein Wohn- Esszimmer mit einer mittels Regalssystem und Durchreiche abgetrennten Küche, zwei Schlafzimmern (eins ohne Fenster), ein Bad und einen größeren Balkon. Das Inventar der Wohnung entspricht nicht den aktuellen Anforderungen, ebenso wären Küche und Bad zu sanieren.
Die Eigentümergemeinschaft der Gesamtanlage ist derzeit aktiv dabei, den vorhandenen Sanierungsstau der Gesamtanlage sukzessive abzubauen. Daraus ergibt sich einerseits die ziemlich hohen Hausgeldbeiträge zur Erhöhung der Instandhaltungsrücklage, anderseits aber auch die relativ geringen Kaufpreise für die regelmäßig angebotenen Eigentumswohnungen.
So sind teilweise umfangreiche Maßnahmen zur Umsetzung des Brandschutzkonzepts, zur Sanierung von Dächern, Fassaden, Terrassen und Balkonen, Betonuntersuchungen und -sanierungen und Sanierungen an den Parkdecks notwendig.
Einige Maßnahmen sind beauftragt.
Inwiefern eine weitere Erhöhung der Instandhaltungsrücklage durch Erhöhung der monatlichen Anteile oder durch Sonderumlagen notwendig werden wird, bleibt den Beschlüssen der Eigentümerversammlung vorbehalten, insgesamt ist nach den aktuellen Ausführungen des Verwaltungsbeirats in den nächsten 10 Jahren mit einem Finanzbedarf von mehr als 10 Millionen Euro für die Anlage zu rechnen.
Die Anlage ist in den 70er Jahren erbaut worden. Die Wohnungen werden unterschiedlich genutzt, einige vermieten vollständig, einige nutzen teilweise selbst, andere wohnen dort dauerhaft.
Es besteht die Möglichkeit, die Wohnung als Ferienwohnung über verschiedene dort tätige Agenturen vermieten zu lassen. Nähere Details müssten persönlich abgestimmt werden.
Ein Schwimmbad und eine Sauna sind im Objekt vorhanden. Weitere Gewerbeeinheiten stehen leer.
Die Wohnung ist nicht geräumt, ein Kellerbereich gehört zur Wohnung. PKW Stellplätze können nach Verfügbarkeit genutzt werden.
Die Wohnung bietet ein Wohn- Esszimmer mit einer mittels Regalssystem und Durchreiche abgetrennten Küche, zwei Schlafzimmern (eins ohne Fenster), ein Bad und einen größeren Balkon. Das Inventar der Wohnung entspricht nicht den aktuellen Anforderungen, ebenso wären Küche und Bad zu sanieren.
Die Eigentümergemeinschaft der Gesamtanlage ist derzeit aktiv dabei, den vorhandenen Sanierungsstau der Gesamtanlage sukzessive abzubauen. Daraus ergibt sich einerseits die ziemlich hohen Hausgeldbeiträge zur Erhöhung der Instandhaltungsrücklage, anderseits aber auch die relativ geringen Kaufpreise für die regelmäßig angebotenen Eigentumswohnungen.
So sind teilweise umfangreiche Maßnahmen zur Umsetzung des Brandschutzkonzepts, zur Sanierung von Dächern, Fassaden, Terrassen und Balkonen, Betonuntersuchungen und -sanierungen und Sanierungen an den Parkdecks notwendig.
Einige Maßnahmen sind beauftragt.
Inwiefern eine weitere Erhöhung der Instandhaltungsrücklage durch Erhöhung der monatlichen Anteile oder durch Sonderumlagen notwendig werden wird, bleibt den Beschlüssen der Eigentümerversammlung vorbehalten, insgesamt ist nach den aktuellen Ausführungen des Verwaltungsbeirats in den nächsten 10 Jahren mit einem Finanzbedarf von mehr als 10 Millionen Euro für die Anlage zu rechnen.
Die Anlage ist in den 70er Jahren erbaut worden. Die Wohnungen werden unterschiedlich genutzt, einige vermieten vollständig, einige nutzen teilweise selbst, andere wohnen dort dauerhaft.
Es besteht die Möglichkeit, die Wohnung als Ferienwohnung über verschiedene dort tätige Agenturen vermieten zu lassen. Nähere Details müssten persönlich abgestimmt werden.
Ein Schwimmbad und eine Sauna sind im Objekt vorhanden. Weitere Gewerbeeinheiten stehen leer.
Die Wohnung ist nicht geräumt, ein Kellerbereich gehört zur Wohnung. PKW Stellplätze können nach Verfügbarkeit genutzt werden.
Ausstattung
In der Anlage werden die Heizkosten der Wohnungen durch Heizkörperableser abgerechnet, für den Strom der Wohnung ist ein Zähler vorhanden, die sonstigen Positionen werden nach Flächen/ Miteigentumsanteilen/ Einheiten umgerechnet.
In der Teilungserklärung ist grds. festgelegt, dass die Wohnungs- und Teileigentümer den Bau ihrer Einheiten beauftragt haben, um eine kaufmännisch geführtes Beherbungsunternehmen zu betreiben und die damit verbundenen Managementaufgaben dem Verwalter übertragen sind und eine Eigennutzung nach Rücksprache mit dem Verwalter möglich sei.
Mittlerweile wird dieser Passus in der Realität aber nicht mehr vollumfänglich umgesetzt.
In der Teilungserklärung ist grds. festgelegt, dass die Wohnungs- und Teileigentümer den Bau ihrer Einheiten beauftragt haben, um eine kaufmännisch geführtes Beherbungsunternehmen zu betreiben und die damit verbundenen Managementaufgaben dem Verwalter übertragen sind und eine Eigennutzung nach Rücksprache mit dem Verwalter möglich sei.
Mittlerweile wird dieser Passus in der Realität aber nicht mehr vollumfänglich umgesetzt.
Lage des Objektes
Hohegeiß ist Ortsteil der Stadt Braunlage. Die Ferienanlage liegt am Ortstrand.
Hohegeiss ist der höchstgelegene heilklimatische Kurort des Harzes, mit einer Höhenlage von 610 m üNN.
In Hohegeiß gibt es für den WIntersport ein Skizentrum, mehrere Lifte, Skiabfahrten, Rodelbahnen und ein weiträumiges, gespurtes Loipennetz.
Im Sommer bieten sich Wanderungen und Ausflüge in die Umgebung an.
Im Ort gibt es einzelne Geschäfte und verschiedene Gastronomieeinrichtungen.
Hohegeiss ist der höchstgelegene heilklimatische Kurort des Harzes, mit einer Höhenlage von 610 m üNN.
In Hohegeiß gibt es für den WIntersport ein Skizentrum, mehrere Lifte, Skiabfahrten, Rodelbahnen und ein weiträumiges, gespurtes Loipennetz.
Im Sommer bieten sich Wanderungen und Ausflüge in die Umgebung an.
Im Ort gibt es einzelne Geschäfte und verschiedene Gastronomieeinrichtungen.
Sonstige Informationen
Der angegebene Kaufpreis ist der Verkehrswert im Zwangsversteigerungsverfahren.
Die Zwangsversteigerung durch das Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld findet am 15.01.2025 um 10.00 Uhr statt.
Eine Besichtigung und ein freihändiger Verkauf der Immobilie werden nicht möglich sein.
Nähere Informationen zum Zwangsversteigerungsverfahren finden Sie hier:
https://versteigerungspool.de/zwangsversteigerungen/eigentumswohnung-3-bis-4-zimmer.943757
Kellerraum
Aussicht
Balkon
Wohnzimmer
Essecke
Blick auf Ess- und Küchenecke und Flur
Badezimmer
zweites Schlafzimmer
Schlafzimmer
Einbauschrank Schlafzimmer
Kellertür
Flur
Spielplatz
Schwimmbad im Haus
Sauna im Haus
Straßencafe in der Anlage